Als strategisch wichtiger Verkehrsknotenpunkt wird St.Vith von alliierten Bombern im Dezember 1944 in Schutt und Asche gelegt. Zahlreiche Zeitzeugen, die damals noch Kinder oder Jugendliche waren, berichten von ihren Erlebnissen aus der schwierigen Zeit des Neubeginns nach dem Krieg. Ein Provisorium am Stadtrand bietet den Heimkehrern eine erste Bleibe. Nur allmählich erholt sich St.Vith von der Katastrophe und geht es wieder aufwärts. Kinder können wieder eine Schule besuchen, Vereine nehmen ihre Tätigkeit wieder auf, und Handel und Handwerk erleben eine neue Blütezeit.

Gesamtspieldauer: 115 Min. – filmische Bearbeitung: Walter Langer – Sprecher: Hugo Lampertz

 

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=NacFhc55l3c