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ZVS-Wanderung von Malscheid nach Beiler (L)

Von Römerwegen, Grenzen und einem Gehöft

Lascheid und Malscheid, zwei Orte in unmittelbarer Nachbarschaft mit der -scheid-Endung, deuten die Grenze zweier Herrschaftsbezirke an: Lascheid den Reuländer Teil, Malscheid den Weiswampacher Teil, dies sowohl in weltlicher als auch in kirchlicher Hinsicht. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

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ZVS-Wanderung von Botrange zur Hille, nach Baraque Michel und zum Poleûr-Venn

Urwüchsige Landschaft und geschichtsträchtiger Boden

Die Botrange ist die höchste Erhebung des hohen Venns in Belgien und mit 694 Metern auch die höchste Erhebung des Landes. Der aufgeschüttete 7 Meter hoher Baltia-Hügel sollte Belgiens höchsten Punkt auf 700 Meter bringen. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

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ZVS-Wanderung von Bellevaux nach Falize und Warche

Von lokalen Dynasten, alten Grenzsteinen und einer felsigen Landschaft

Bellevaux und sein Umland beherbergte schon um das Jahr 1000 einige Burgen, die als vorgeschobene Posten der Fürstabtei Stavelot-Malmedy anzusehen sind und von den damaligen Laienäbten gegründet wurden. Die ehemalige Burg Bellevaux war Stammsitz der Herren von Bellevaux (auch Schönendall genannt), die besonders zwischen dem 14. und 16. Jh. in Erscheinung treten, und zwar (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

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ZVS-Wanderung von Berterath nach Hüllscheid, Losheim und Merlscheid

Von einer Domäne, einer verschobenen Grenze und einer Kapellengründung

Auf unserer heutigen Wanderung werden wir einige Orte streifen, die wohl als Einzelsiedlung der fränkischen Zeit im Manderfelder Hofgebiet ihren Anfang genommen haben, sich nachher auf mehrere Behausungen ausdehnten und mit Manderfeld und Umgebung und der Schönberger Herrschaft im Jahre 1374 in den Machtbereich der Trierer Erzbischöfe geriet. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

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ZVS-Wanderung in Recht

Schieferstein und Schwarzbrot

Wohl keine Ortschaft unserer Gegend ist so mit dem Schiefer verbunden wie Recht. Schon sehr früh wurde im Rechter Berg Schiefer abgebaut. Dies bezeugen die meist in Friedhofsmauern eingebauten Kreuze mit den etwas grob eingemeisselten Jahreszahlen aus dem 17. Jahrhundert. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

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ZVS- Wanderung zwischen Meyerode und Medell

Von Kirchenbauten, einer rätselhaften Steinplatte und der Kriegsfurie
Obwohl die Ortschaft Meyerode erst zu Beginn des 14. Jh. (1319) erstmals urkundlich erwähnt wird, dürften seine Ursprünge noch weiter in frühere Jahrhunderte hineinreichen, wenn man die Sagen um die Wüstung Hundheim (zwischen Meyerode und Valender gelegen), die in unmittelbarer Nähe vorbeiführende Römerstraße Reims-Köln oder die im Jahre 1893 auf Eichenhardt gefundenen Tongefäße betrachtet. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

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ZVS-Rundwanderung durch Malmedy

Kultur und Industrie am Ufer der Warche

Die weit ins frühe Mittelalter zurückreichende Geschichte Malmedys, insbesondere, die um 650 gegründete Benediktiner-Abtei, hat eine weite Ausstrahlung ins St.Vither und Büllinger Land gekannt. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

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ZVS-Wanderung von Elsenborn über den Truppenübungsplatz

Vom Truschbaum, von Soldaten und von der Schafzucht

Die ältesten Siedlungsspuren der Gegend um Elsenborn finden sich am Grünen Kloster. Im Jahre 1881 wurden hier Reste von vier Gebäuden ausgegraben. Auch Krugscherben wurden unweit davon entdeckt und als römischen Ursprunges gedeutet. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

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ZVS-Wanderung von Iveldingen nach Eibertingen und zur Hallbacher Mühle

Durch den Hof von Amel (III)

Die ersten urkundlichen Erwähnungen Iveldingens und Eibertingens fallen in die zweite Hälfte des 15. Jh. In beiden Urkunden geht es um die Vergabe von Lehnesgütern, die Graf Johann von Nassau-Vianden vergibt. Dass die Ortschaften jedoch eigentlich viel älter als 500 Jahre sind, belegen die Feuerstättenverzeichnisse, die 1501 für Eibertingen 7 Feuerstellen und 1552 für Iveldingen 8 Haushalte auflistet. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

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ZVS-Wanderung von Stoubach nach Oberhausen

Von einem geteilten Dorf, dem Loheschälen und einem Herrenhaus

Wie kommt es eigentlich, dass ein und dasselbe Dorf zwei unterschiedlichen Bezeichnung hat : Stoubach und Stupbach ? Vor dem Ersten Weltkrieg gehörte Ostbelgien, also der Kanton Eupen-Malmedy-St.Vith, zu Preußen. Das Deutsche Kaiserreich bekam für den Ersten Weltkrieg die alleinige Kriegsschuld aufgebürdet, so dass unser Gebiet gemäß dem Versailler Vertrag quasi als Reparation dem belgischen Königreich unterstellt wurde. (mehr …)

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Geschrieben am 24.09.2011

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