Ob steinzeitliche Siedlungen, keltische Hügelgräber, römische Villen, mittelalterliche Burgruinen oder neuzeitliche Militaria: im Boden ist unser kulturelles Erbe verborgen. Die modernen „Schatzsucher” helfen Historikern beim Erforschen der regionalen Geschichte. Diese Zeugen der Vergangenheit können zwar nur Archäologen und Historiker mit ihrem Fachwissen analysieren, aber ohne die Zusammenarbeit zwischen Sondengängern, Archäologen, Historikern und Museen wären diese Funde für die Allgemeinheit oft verloren, wertvolle Quellen zur Forschung kämen abhanden und der Schutz dieser Bodendenkmäler hätte das Nachsehen.
Die Ausstellung zu diesen Funden wird im ZVS-Museum vom 13. Juli bis zum 1. September gezeigt. (Öffnungszeiten: dienstags bis freitags: 13 bis 17 Uhr, Wochenende: 14 bis 17 Uhr).